Sonntag, 16. April 2017

Tatort – Preis des Lebens

Nach längerer Zeit mal wieder ein Tatort auf meinem Schirm und ich hatte es gar nicht mehr in Erinnerung, dass Richie Müller in Stuttgart tätig ist. Vielleicht verwechsle ich in auch nur.

Aha, der jetzt tote Vergewaltiger (er wurde von den Eltern des Opfers um die Ecke gebracht) wurde durch Pentobarbital getötet, und der Vater ist Tierarzt. Mal schaun, also gleich am Anfang der Täter.

Oh, Richie bricht gewaltsam in das Haus der Verdächtigen ein, das ist aber nicht richtig was er macht. Und sein Kollege fährt mit dem Daimler gerade eine Straße entlang die ich auch noch kenne.
Ach ja, die verdächtige Dame ist natürlich verschwunden obwohl sie von zwei Polizisten observiert wurde. Die sind nicht so gut in ihrem Fach.

Richie Müller fährt übrigens einen Porsche mit Kennzeichen “S-W 8H”, Oldtimer halt wie fast alle Kommissare heutzutage.

Schlau, die IT-Spezialistine hat auf einem 15 Jahre alten Video die Spiegelung in einem Aschenbecher gefunden und mittels Interpolation (sehr unwahrscheinlich bei so altem Filmmaterial) den Filmenden identifiziert. Kompliment.

O weh, jetzt hat der Verdächtige (Tierarzt) die Tochter vom Kommissar entführt. Ich nehme an jetzt geht’s rund. Hoffentlich, so ein Drecksack.
Noch zehn Minuten und das SEK marschiert schon auf. Nein, noch zwanzig, weil ja vorher die Sondersendung über die türkischen Wahlen war.

Da hat der Verdächtige doch tatsächlich auf den Mann geschossen, der gegen die Tochter des Kommissars ausgetauscht werden sollte. Und jetzt?
Aha, es klärt sich doch auf (die Handlung gegen Ende war leicht unzulänglich) und der Verdächtige hat sich erschossen, seine Frau vielleicht vergiftet. Unbefriedigend.

Erfasste Autonummern
S-AM 777
S-M 2257
S-W 8H
S-IZ 2306
S-PL 5300
S-AB 124

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen